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[asian drama] Drama im Dezember (2016)

12. Dezember 2016

dramadez

Bevor ich mit dem Jahresrückblick in die Schlusskurve abbiege, möchte ich noch ein wenig über die Serien sprechen, die ich in den letzten beiden Monaten angefangen und beendet habe. Dieses Mal auch tatsächlich nicht vollständig koreanisch, es haben sich auch Dramas aus China und Japan dazwischengeschlichen.


Erster Eindruck

 

Legend of the Blue Sea (푸른 바다의 전설)
SBS, 8/20 Episoden
lotbs

„Legend of the Blue Sea“ ist eine dieser Fantasyromanzen, wie sie um diese Jahreszeit besonders gerne laufen. Vergleichbar vielleicht mit You from another star, nur dass sich dieses Mal kein Außerirdischer sondern eine Meerjungfrau in einen Menschen verliebt.

Ich muss zugeben, ich bin eher so semi-beeindruckt von diesem Drama. Nach den ersten Folgen wird es zwar etwas besser, aber abgesehen von ein paar recht putzigen Szenen und einer tollen, erfrischenden Hauptdarstellerin hat das Drama nicht viel zu bieten. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass Jun Ji Hyun, die sich voll in ihre Rolle als mit menschlichen Gebräuchen nicht vertrautes Meerwesen wirft und sich schon mal ein halbe Torte mit beiden Händen ins Gesicht stopft, diese Serie zu 90% trägt. Zumindest ich kann klar sagen, dass sie der einzige Grund ist, warum ich über die ersten beiden Folgen hinausgekommen bin.

Abgesehen davon wandelt mir die Serie allzu sehr auf ausgetretenen Pfaden. Es ist eine Sache, beliebte Tropes zu bedienen – wie es so gut wie alle Kdramas tun – es ist eine andere, sich so sehr darauf zu verlassen, dass wenig Eigenständigkeit bleibt. Beliebtestes Element koreanischer Fernsehromanzen: Schicksalshafte Liebe. Die Liebenden lernen sich schon als Kinder oder gar in einem vorherigen Leben kennen und finden nun wieder zusammen. In diesem Drama lernen sich die Liebenden in der Vergangenheit als Kinder kennen, finden als Erwachsene in der Vergangenheit zusammen und dann noch mal in der Gegenwart. Wenn sie jetzt noch einbauen, dass sie sich irgendwann in der Gegenwart als Kinder begegnet sind, dann würde mich das nicht im geringsten wundern. Und falls es dann noch irgendwem entgehen sollte, dass die beiden absolut füreinander bestimmt sind, sorgt der Soundtrack der Serie dafür, dass es auch dem letzten Trottel klar wird – „THIS IS LOVESTORY! THIS IS AMAZING!“ plärrt eine theatralische Ballade schon, als sie sich am Ende der ersten Episode tief in die Augen blicken. Praktisch so was, muss man keine Beziehung mehr zwischen den beiden aufbauen.

Die Story an sich, sowohl die in der Vergangenheit, die Stückchenweise am Anfang jeder Episode fortgeführt wird (ein Vorgehen, das ich meistens nicht sonderlich mag, wenn es nicht dramaturgisch gut gemacht ist – ist es hier nicht) als auch in der Gegenwart ist eher mau und allenfalls unkreativer Rahmen für etwas, was im Grunde eine recht konventionelle und ganz niedliche romantische Komödie ist. Der ausgebuffte Trickbetrüger und Womanizer, der nicht anders kann als sich in diese vollkommen verrückt wirkende junge Frau zu verlieben. Natürlich stammt er aus einer reichen Familie, natürlich ist er der ungeliebte Sohn und sucht nach seiner leiblichen Mutter – nur so ist er überhaupt auf die schiefe Bahn geraten, lieber Zuschauer, der du vielleicht moralische Bedenken bezüglich seiner Profession hast (habe ich nicht mal), das muss man doch verstehen.

Gespielt wird dieser Trickbetrüger übrigens von Lee Min Ho, der sich leider in den ganzen Jahren seit BOF nicht weiterentwickelt hat. Was waren wir damals von den Socken. Ein neuer, junger Darsteller mit so viel Charisma und einem Aufblitzen von Talent. Damals war er es, der eine ziemlich missglückte Serie trug, heute verblasst er neben seiner Partnerin. Vielleicht ist das auch das Problem mit jungen Schauspielern, die in dieser Industrie so früh zum Star werden: dass sie sich nicht groß weiterentwickeln, sondern einfach nur ihr gutes Aussehen pflegen müssen, um Erfolg zu haben.

Mit ihren Unterwasserszenen ist die Serie bisweilen ganz hübsch anzusehen, aber mich irritiert das ganz offensichtliche schulterfreie weiße Kleid, das die Meerjungfrau trägt und das die Illusion eines Meerwesens nie wirklich aufkommen lässt, weil sie für mich wie jemand aussieht, der im Abendkleid in einem Pool schwimmt.

Alles in allem also ein großes MEH. Man kann sich das ansehen und Spaß damit haben, man kann aber auch ziemlich gelangweilt davon sein. Ich bin beides zur gleichen Zeit und schaue deshalb derzeit im Skip-Modus, das heißt, ich überspringe die öden Szenen, bis Jun Ji Hyun wieder zu sehen ist. 🙂

 

Goblin (도깨비)
tvN, 3/16 Folgen
goblin

Goblin ist die zweite Fantasyromanze zum Jahresende und, soweit man das nach drei Folgen sagen kann, die interessantere der beiden.

Im Mittelpunkt steht ein Krieger aus der Vergangenheit, der von den Göttern zu einem unsterblichen Leben verdammt wurde. Vorteil: Die Superkräfte kommen frei Haus gleich mit. Nachteil: So ein flammendes Schwert im Bauch ist ziemlich unangenehm. Aber natürlich gibt es einen Ausweg: Er muss seine große Liebe, seine Braut (Kim Go Eun), finden, die ihm das Schwert aus dem Leib ziehen und sein untotes Leben beenden kann.

Großer Pluspunkt: Diese Braut ist NICHT seine Liebe aus der Vergangenheit. Yay! Minuspunkt: Sie ist 18 (und er ein Mittdreißiger), was dazu führt, dass ich mich bei diesem Pairing nicht wohlfühle – vor allem nicht, wenn sie wie ein Gummiball um ihn herumhopst und dabei einen Lolli im Mund hat. Was zur Hölle? Ich hätte noch nicht mal ein Problem, mit dem Altersunterschied, wenn sie erwachsener wirken würde, aber das, was wir da sehen ist praktisch ein verstörtes Kind, das zu früh ihre Mutter verloren hat und seitdem im Haus ihrer Tante emotional und körperlich misshandelt wurde. Das letzte, was ich sehen will, ist, dass ein erwachsener Mann sich von ihr angezogen fühlt. Zum Glück ist der Goblin (Gong Yoo) wenigstens weniger aufdringlich und dominant als viele der Männer in Kim Eun-Sooks anderen Serien, deshalb kann ich im Moment mein ungutes Gefühl angesichts dieses Pairings noch etwas zur Seite schieben.

Ich schiebe es zur Seite, weil mir der Rest der Serie überraschend gut gefällt. Die Atmosphäre ist dicht, eine – dank Budget – beeindruckende Optik mischt sich mit einem dazu passenden Soundtrack und erzeugt eine fast schon wehmütige Stimmung, die durch etwas Situationskomik aufgelockert wird. Vor diesem Hintergrund entfaltet sich praktisch eine übersinnliche Parallelwelt im modernen Seoul. Im Haus des Goblins zieht nämlich schon bald der Tod (Lee Dong Wook) ein. Oder besser: einer der Tode – das mit dem Sterben ist in der Welt von Goblin nämlich eine verdammt bürokratische Sache. Den Tod und den Goblin verbindet so etwas wie eine Hassliebe, was sich in einem Kleinkrieg entlädt, der so amüsant ist, dass ich nicht die einzige bin, die sich wünscht, die Serie wäre eine Sitcom nur über diese beiden. Dazu gesellen sich eine mysteriöse Frau, die mal alt, mal jung in den Schicksalen unserer Protagonisten herumzurühren scheint und allerhand Geister.

Ich hatte im Vorfeld große Bedenken, weil ich zuletzt mit den Serien von Kim Eun Sook nicht mehr viel anfangen konnte. Ich mag ihre Dialoge, die selbst mit mittelmäßigen Untertiteln noch großartig sind. Sie hat die Gabe, eine ganz besondere Dynamik zwischen ihren Figuren herzustellen, und das sieht man hier in Goblin ganz besonders. Was sie nicht wirklich kann, ist Geschichten erzählen. Meist verblasst die Story ihrer Dramas hinter einer theatralisch übersteigerten Liebesgeschichte. Ein großes, mit heißer Luft zu Bombast aufgeblasenes Nichts. Wer „Heirs“ gesehen hat, weiß vielleicht, was ich meine. Hier funktioniert es bislang ganz gut, weil die (wenig komplexe) Mythologie der Serie diesen Bombast tragen kann. Götter, ein Fluch, der Tod, geheimnisvolle Mächte, das ist einfach eine bessere Basis als die Zickereien verwöhnter Teenager.

Ob das Drama über alle 16 (überlangen) Folgen funktioniert, da habe ich noch meine Zweifel. Im Moment macht es Spaß, auch weil man mit Gong Yoo und Lee Dong Wook auf zwei erfahrene Darsteller gesetzt hat, die ihre Rollen ausfüllen können, aber ich setzte nicht darauf, dass es so bleibt. Deshalb gilt bei mir etwas, das ich mir im Umgang mit Kim-Eun-Sook-Dramas angewöhnt habe: Schau, solange es Spaß macht, erwarte aber nicht zu viel.

 

When a snail falls in love (如果蜗牛有爱情)
18/21 Episoden

wasfil

Entgegen dem putzigen Titel ist dieses chinesische Drama eher eine Krimiserie als eine Liebesgeschichte. Protagonistin ist eine junge Frau, Xu Xu (Wang Zi Wen), die gerade erst angefangen hat, als Profilerin für die Polizei in Shanghai zu arbeiten. Sie ist intelligent, aber unsportlich (die Schnecke im Titel). Ihr Vorgesetzter ist ein (gutaussehender) harter Hund, Ji Bai (Wang Kai), der darauf besteht, dass sie beim nächsten Fitnesstest nicht durchfällt, sonst wirft er sie wieder aus dem Team. Während sie gemeinsam im Team Fälle lösen, entwickelt sich ganz langsam so etwas wie eine Freundschaft zwischen ihnen und für Xu Xu bald auch mehr.

Zwei Dinge, die mir in diesem Jahr beim Schauen chinesischer Serien aufgefallen sind, bestätigen sich auch hier wieder: Die Protagonistinnen sind oft kompetenter und ihre Kompetenz wird von ihrem Love Interest anerkannt und geschätzt. Das fiel mir schon in „The Interpreter“ auf, in dem es eine ganz ähnliche Konstellation von begabter Schülerin und strengem Lehrmeister gibt, und auch hier ist es so, dass er ihre Fähigkeiten schließlich erkennt und schätzt und ihr schon mal das Feld überlässt, wenn er weiß, dass sie an diesem Punkt kompetenter ist als er. (Das bedeutet nicht, dass es nicht nach wie vor eine klassische Rollenverteilung oder problematische Dinge gibt, aber ich finde es mal ganz angenehm, wenn der Charme einer Heldin nicht ihre Unfähigkeit ist …). Das andere ist, dass die Romanze langsam entwickelt wird. Aus Abneigung wird Respekt, aus Respekt Freundschaft und aus Freundschaft irgendwann Liebe. Da ich kein sonderlicher Fan von „Liebe auf den ersten Blick“ bin, gefällt mir diese Herangehensweise.

Ansonsten, das muss ich ehrlich sagen, dass ich zu Beginn viele Fälle geskippt habe, weil ich sie weder spannend noch clever fand, was in den späteren Folgen etwas besser wird.

Ich glaube, dass die Serie Potential für mehr gehabt hätte. Der Krimianteil dominiert etwas zu sehr und ich hätte mir gewünscht, man hätte den Protagonisten etwas mehr Zeit miteinander gegeben, denn jetzt zum Ende hin fühlt sich der romantische Teil dann doch etwas übereilt an. Ansonsten ist es ein ganz nettes Cdrama, um den Kopf mal von den Kdrama-Tropes freizubekommen.

 

Nigeru wa Haji da ga Yaku ni Tatsu (逃げるは恥だが役に立つ)
TBS, 1/11 Episoden
wmaaj

Ich schaue kaum mehr Jdramas, aber das hier wurde mir von einer Freundin ans Herz gelegt. Es geht um eine junge Frau, die eine ganze Reihe qualifizierter Abschlüsse hat, aber einfach keinen Job findet. Deshalb beginnt sie als Putzhilfe für einen alleinstehenden Mann zu arbeiten. Als ihre Familie aufs Land zieht, will sie zunächst kündigen, schlägt dann aber in einem schwachen Moment ihrem Arbeitgeber ein merkwürdiges Arrangement vor: Eine Ehe, die nur auf dem Papier besteht, während der sie als bezahlte Haushaltshilfe bei ihm wohnt. Damit greift das Drama ein aktuelles Thema auf: die unbezahlte Arbeit, die Hausfrauen jährlich verrichten. So ist es auch eine denkwürdige Szene, wie die beiden am Küchentisch sitzen und aufschlüsseln, was sie ihm als Mitbewohnerin für Miete, Strom, etc. zahlen müsste und was er ihr als Haushaltshilfe bezahlten müsste. Die Differenz bekommt sie jeden Monat als Lohn.

Das Drama hinterlässt mich zwiegespalten. Finde ich es nun rückwärtsgewandt, wie die hochgebildete junge Frau, die Spaß am Putzen hat, sich schließlich von einer abweisenden Berufswelt in eine Existenz als Hausfrau drängen lässt (bezeichnend, dass man an seinem Arbeitsplatz nur Männer sieht) oder finde ich den Ansatz der bezahlten Hausfrau fortschrittlich? Und vielleicht ist sie ja wirklich glücklicher so, ist ja ihr Leben. Eine Folge ist sicher zu wenig, um sich darüber ein Urteil zu bilden, deshalb sage ich hier mal: Es ist interessant und vielleicht ist ja gerade auch die Stärke des Dramas, dass es diese Fragen aufwirft. Ob ich weiterschaue, weiß ich trotzdem noch nicht. Die Figuren in japanischen Dramas sind oft sehr zurückgenommen, formell und schüchtern und ich merke, wie mich das schon beim Zuschauen anstrengt. Deshalb: Mal sehen. Auf jeden Fall aber interessant.

 

Erster und letzter Eindruck

 

1% of Anything (1%의 어떤것)
Dramax, 16/16 Folgen
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Wenn ich richtig informiert bin, ist das das Remake eines älteren Dramas und es ist wirklich eine klassische Contract-Marriage-Geschichte. Eine junge Lehrerin rettet einem alten Mann das Leben und als Dank beschließt der Mann (Besitzer eines größeren Unternehmens), dass sie seinen Enkel heiraten soll, damit der mal Manieren lernt. (Dass es nicht unbedingt eine Belohnung ist, so einen unbeherrschten Schwofel heiraten zu müssen, wird zumindest zwischendurch mal von seinem Assistenten zum Ausdruck gebracht, beeindruckt ihn aber nicht). Deshalb eröffnet er seinem Enkel, dass nur erbt, wer diese Frau zumindest ein halbes Jahr lang datet. Nach einigem Hin und Her lässt sie sich darauf ein, und der Rest ist Geschichte.

Sehenswert ist das Drama allein deshalb, weil die beiden Hauptdarsteller (Ha Seok Jin und Jeon So Min) eine phänomenale Chemie haben, abgesehen davon ist es eine ziemlich unspektakuläre klassische romantische Komödie.

Mich persönlich nervte, wie oft er sie am Handgelenk herumzerrt und ihr vorschreibt, was sie anziehen oder tun soll – und wie oft sie sich das gefallen lässt. Wer da unempfindlicher ist und Lust auf diese Art Stoff hat: nur zu.

 

Letzter Eindruck

 

Moonlight Drawn by Clouds (erster Eindruck hier)

Jammerschade. Ein Drama, das über 2/3 alles richtig machte und im letzten Drittel so stark nachließ, dass ich mit einer gewissen Bitterkeit daran zurückdenke. Ein Problem ist sicher, dass so ein leichter Stoff sich schlicht nicht über 18 Folgen trägt. Schon 16 sind oft zu viel, aber die zwei Stunden weniger hätten uns vermutlich vor Ermüdungserscheinungen angesichts der ewig gleichen Hofintrigen bewahrt. Die Auflösung dagegen – und daran ist der Umfang unschuldig – war schlicht lahm. Kein cleverer Kniff, um die Abweichung von der tatsächlichen Geschichte zu erklären oder zumindest eine irgendwie glaubwürdige Auflösung, nein, die Bösen werden endlich überführt, die Liebe siegt. Dass die Liebe der beiden unter den Umständen noch immer ziemlich unmöglich ist: Ignorieren wir, wir schicken sie einfach durch ein Feld mit rosa Blumen, dann vergessen die Zuschauer das bestimmt. Ja, nein, tun wir nicht. Verschenktes Potential.

 

Scarlet Heart Ryo (erster Eindruck hier)

Ich werde nicht viel dazu sagen, weil ich vielleicht noch einen ganzen Artikel zu diesem Drama schreiben werde. Nur so viel: Es wurde nicht besser. Ganz im Gegenteil. Es ist schon faszinierend, wie man eine Geschichte, für die es eine Vorlage gibt, so sehr ihres Sinns und ihrer Zusammenhänge berauben kann. Schade für alle Beteiligten – vor allem für IU, die offenbar stellvertretend gegrillt wurde (ja, sie spielt nicht gut, aber das war eines der geringsten Probleme dieses Machwerks).

2 Kommentare leave one →
  1. 13. Dezember 2016 09:43

    Vielen Dank für deine Eindrücke. Ich fand sie sehr interessant und habe mir mal das eine oder andere Drama vorgemerkt. Und um ehrlich zu sein, dank deiner wirklich ausführlichen und zeitweise leicht amüsanten Beschreibung könnte ich mich jetzt nicht entscheiden, welches Drama ich mir zuerst ansehen würde. Aber ich bin für alles offen. Wobei ich wahrscheinlich mit „Goblin“ auch meine Schwierigkeiten hätte… ^^‘

    Liebe Grüße,
    animasoul

    • 16. Dezember 2016 02:10

      Hallo, schön mal wieder von dir zu lesen. 🙂

      Also wenn du Empfehlungen brauchst, schlag ich dir gerne was vor. Du brauchst mir nur sagen, was dich so interessiert.
      Hach ja, bis auf dieses Altersding ist „Goblin“ wirklich sehr amüsant.

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