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Im Ernst? – Teil 2: Kopflose Männer

7. Februar 2011

Früher als gedacht lief mir ein weiterer Kandidat für meine neue Rubrik über die Skurrilitäten der Buchwelt über den Weg. Diesmal stammt er aus dem amerikanischen Raum und ist eine Coverabbildung, die mir nach einem verwirrten Blinzeln einen kleinen Lachflash beschert hat.

Aber lasst es selbst auf euch wirken:

Thea Harrison: Storm’s Heat (Elder Races – Band 2)

Ich bin ja ohnehin kein Fan von eingeölten Männeroberkörpern auf Buchcovern, aber bislang hatte ich gedacht, es gäbe zumindest eine goldene Regel: Entweder Großaufnahme Männertorso (ohne Kopf) oder der ganze Mann an einem Stück (mit Kopf).
Ich bin nicht sicher, was hier passiert ist. War das Bild zu groß für das Format des Buches? War der Kopf zu dem Körper so unansehlich? Oder ist es ein neuer Trend, den ich verpasst habe, der besagt, dass kopflose Männer sexy sind?
Sieht fast so aus, als wäre der Held dieses Romans so damit beschäftigt gewesen, eine gute Figur zu machen, dass er nicht bemerkt hat, dass ihm sein Kopf abhanden gekommen ist. Die Pose schafft mich…
„He always brings down his prey…“ steht da neben ihm. Sieht eher aus, als hätte die Beute ihn erwischt…

Quelle:  http://allthingsurbanfantasy.blogspot.com/

3 Kommentare leave one →
  1. 7. Februar 2011 22:43

    Oh Gott, das ist ja echt finster! *lach*

    Manchmal fragt man sich echt, was die Verlage/Grafiker sich denken. Anderseits: Man weiß ja gar nicht, was uns erspart geblieben ist! 😉

    • Bon-sai permalink
      10. Februar 2011 19:31

      yeeew….ich kann mich gerade nicht entscheiden ob ich das jetzt lustiger oder gruseliger finde…

      • 18. Februar 2011 12:55

        *g* Ich find es nur lustig! Schön wieder von dir zu hören. *wink*

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