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Über Apfeltaschen und Unsichtbare

28. Januar 2015

Vor etwa drei Wochen wurde links und rechts in der Buchwelt ein kleiner Artikel von Claudia Toman geteilt, in dem sie den Preisverfall von elektronischen Büchern beklagt (auch andere haben das Thema seither aufgegriffen). Ich hatte dazu drei Gedanken: 1. Sie hat im Prinzip recht, 2. Das kommt nicht unerwartet, aber etwas früher als gedacht und 3. Schade, dass es mal wieder fast ausschließlich um den Autor geht, denn das ist eine zu isolierte Betrachtung des Geschehens.

Ich gehöre zu den Menschen, die Selfpublishing immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen haben. Das weinende Auge nicht, weil damit mein Weltbild vom Verlag als Wächter dessen, was die Menschheit zu lesen bekommt, zerstört wird – im Grunde ist es ja toll, wenn so auch Stoffe eine Chance bekommen, die bisher durchs Raster gefallen sind –, sondern wegen dem daraus folgenden Überangebot. Das führt zum einen dazu, dass ich als Leserin vor einem noch größeren Wust an Titeln stehe, die enorme Qualitätsschwankungen aufweisen, zum anderen aber auch dazu, dass der große Kuchen des Leserinteresses in viel mehr, viel kleinere Stücke geteilt werden muss.

Vor einigen Jahren, als Selfpublishing noch kein großes Thema war und das E-Book noch in den Kinderschuhen steckte, erkannten mehrere große Verlage, dass sie sich mit ihrer Überproduktion selbst das Wasser abgraben und sinkende Auflagen dafür sorgen, dass man oft seine Kosten nicht mehr decken kann. Ihre Reaktion darauf: Programme verkleinern.
Mit dem Selfpublishing ist das Angebot an Literatur größer denn je und zwischen den hoffnungsvollen Indie-Autoren macht sich die Konkurrenz bemerkbar. Um seine Chance beim Leser zu bekommen, dreht man kräftig an der Preisschraube. Gratisaktionen, ganzer Roman für 2,99, möglichst billig – Hauptsache, es verhilft einem zu erhofften Durchbruch.
Was damit aber auch schleichend einhergeht, ist, dass Leser sich an diese Preise gewöhnen. Und dass es schwer wird, den Preis wieder anzuheben, weil immer neue Konkurrenz mit Gratis- und 2,99-Angeboten zur Stelle sein wird.

Im letzten Jahr lief eine Doku auf arte, die ich hier kommentiert habe. Was mir wirklich am prägnantesten im Gedächtnis geblieben ist, war der Satz des französischen Verlegers, der sagte: „Sie machen uns zu Dieben.“
Damit meinte er natürlich, dass diese 2,99-Billigangebote suggerieren, dass man zu diesem Preis ein gutes Buch machen kann und die Verlagspreise um 10€ aufwärts daneben wie fiese Abzocke wirken müssen.
Dieser Mann wurde damals von einer bestimmten Kategorie von Selfpublishern mit Häme überzogen. Derjenigen Kategorie, die den ganzen Tag nichts anderes tut, als selbstherrlich über böse Verlage, böse Raubkopierer, böse Leser, böse Wer-immer-heute-Schuld-dran-hat-dass-es-bei-mir-nicht-läuft herzuziehen und dabei zu offenbaren, dass sie vom Geschäft mit Büchern kaum Ahnung haben – und auch keine haben wollen, weil der traditionelle Buchmarkt ja sowieso total doof ist und sie die Zukunft sind, der man gefälligst den roten Teppich ausrollen soll. Wohlgemerkt, das ist ein vielleicht ein kleiner, aber leider sehr lautstarker Teil der Szene und: Ja, er geht mir unglaublich auf den Keks und er schadet meiner Meinung nach dem Ansehen der ganzen Szene.

Ironisch ist, dass teilweise die gleichen Leute Tomans Artikel geteilt haben. Klar, der richtet sich ja auch wieder gegen jemanden, der die Schuld an der Misere hat: den Leser. Mit dem Appell: Lernt das Buch und die Arbeit, die wir hineinstecken, wieder schätzen. Dabei stellt sich aber die Frage, ob dieser Appell nicht ganz selbstkritisch genauso und vielleicht noch mehr an Autoren gehen sollte: Warum schätzt man sich selbst nicht wert? Man war doch endlich selbst am Ruder, konnte seinen Preis und damit sein Einkommen selbst festsetzen. Und das erste, was man tut, ist, den Preis in den Keller zu treiben. Was passiert ist, ist nicht, dass der Leser an sich so massiv viel geiziger geworden ist, sondern, dass Autoren begonnen haben, sich und ihre Bücher massiv unter Wert zu verkaufen und der Leser schlicht darauf reagiert hat.

Für einige mögen auch heute noch Preise um 2,99 ganz nette Einnahmen bieten. Weil der große Befreier Amazon nicht ganz uneigennützig erstklassige Konditionen bietet. Aber Amazon ist nicht die Heilsarmee, und es braucht den kleinen Indie-Autor weniger als der Autor die Plattform braucht, also wird sich das mit den tollen Konditionen auch irgendwann ändern und es wird nichts geben, was die Indies dagegen tun können (das sollte man aus dem Amazon-Verlags-Zwist im vergangenen Jahr gelernt haben). Und es funktioniert auch aus noch einem weiteren Grund: Man beutet oft nicht nur sich selbst aus.

Und damit kommen wir zu den Unsichtbaren, wie ich sie im Titel genannt habe.

Die Diskussionen um die Preisgestaltung von E-Books haben in den letzten Jahren eigentlich ziemlich gut gezeigt, dass selbst viele Buchblogger und Foristen keine realistische Vorstellung vom Wert eines Buches haben. Immer wieder war die Rede davon, man sei allenfalls bereit, für ein E-Book die Hälfte des Printpreises zu bezahlen, schließlich würden Papier und Druck und Lagerung wegfallen (und die Kampfpreise haben diese Ansicht noch verfestigt). Das ist ein bisschen so wie die Leute, die im Restaurant die Zutaten ihres Salats zusammenrechnen und dann den Kellner anmaulen, dass man das zu Hause für 1,50 hätte selbst zubereiten können.

Das Teuere am Buch ist nicht ein Haufen Papier, sondern die menschliche Arbeitsleistung, die darin steckt. Die Worte, die erst geschaffen, dann bearbeitet und schließlich verpackt werden mussten, bis man sie in der Hand hält oder sie sich auf den Reader lädt.
An einem Buch hat ein Autor monatelang geschrieben, das ist die Arbeitsleistung, die die meisten noch sehen und anerkennen. Der Autor steht auf dem Titel, Autoren reden in der Öffentlichkeit über ihre Arbeit.
Aber an diesem Buch hat auch ein Lektor viele Arbeitsstunden gearbeitet. Hat im Idealfall mit dem Autor am Plot gebastelt und das Manuskript später redigiert. Ist es eine Übersetzung, hat ein Übersetzer wochenlang daran gesessen. Ein Hersteller oder Setzer hat das Manuskript gesetzt und/oder für die elektronische Publikation vorbereitet. Ein oder mehrere Korrekturleser haben so viele verbliebene Fehlerchen wie möglich eliminiert. Ein Designer hat zahlreiche Coverentwürfe erstellt und sie wieder verworfen, bis schließlich ein Cover stand. Ein Webdesigner hat eine Homepage erstellt. Viele weitere Mitarbeiter haben dafür gesorgt, dass Presse, Buchhandel und Käufer davon erfahren und sich überlegt, wie man das Buch am besten in Szene setzt. All diese Arbeiten kann man nicht in Billiglohnländer outsourcen, wie das zum Beispiel bei den schön billigen Klamotten möglich ist. Die vielen Hände, die an einem Buch arbeiten, müssen hier bezahlt werden, hier leben können. Das bezahlt man auch, wenn man ein Buch kauft. Die Leistung all dieser vielen Menschen, die daran arbeiten – nicht selten über normale Arbeitsstunden hinaus und teilweise für sehr wenig Lohn.
Aber all diese Menschen sieht man nicht und es macht sich kaum jemand die Mühe, sie sichtbar zu machen. Man weiß irgendwie, dass sie da sind, aber man denkt kaum an ihre Leistung, wenn es um die Preisgestaltung von Büchern geht. Auch Toman erwähnt sie in ihrem Artikel nicht wirklich, auch hier liegt der Fokus auf dem sprichwörtlichen Herzblut des Autors.

Die Auswirkungen des aktuellen Preiskampfes sind aber auch für die Unsichtbaren spürbar. Es mag manchem Autor reichen, seine 70% von den 2,99 abzüglich Steuer zu bekommen. Aber so ein Buch braucht ein professionelles Cover und der Autor vielleicht eine Webseite und was passiert, wenn die Leser nicht mehr bereit sind, unlektorierte Texte zu kaufen? Mit Glück findet man einen Dummen, der sich geehrt fühlt und all das gratis macht (Hallo, liebe Buchblogger ;)). Oder einen Verzweifelten, der einem das Ding für einen Euro pro Normseite redigiert (normal sind im Unterhaltungsbereich 3,00-4,00 €, je nach Buch und Verlagsgröße auch mal weniger oder mehr). Auch Übersetzungsaufträge für unter 5,00 € pro Normseite werden einem schon von amerikanischen Autoren angeboten, die ihre Bücher selbst auf dem deutschen Markt vertreiben wollen (ein normaler Großverlag zahlt einem dafür im Unterhaltungsbereich zwischen 12 und 16 € pro Normseite – und das ist schon nicht fürstlich). Und dann werden viele Autoren, die darüber klagen, dass ihre Leistungen nicht angemessen entlohnt werden, plötzlich selbst zu Pfennigfuchsern, die andere zu ihrem Vorteil ausnutzen oder ihre Rechnungen erst spät oder gar nicht bezahlen. Weil sie plötzlich merken: Büchermachen kostet richtig Geld und weil sie merken, dass 70% von 2,99 nicht ausreichen, um seine Rechnungen zu bezahlen.

Eine Studie, die im Börsenblatt veröffentlicht wurde, besagt, dass 1 von 10 Selfpublishern um die 1000 Euro für seine Publikation ausgibt. Klingt viel. Ist es aber nicht. Für 1000 Euro bekommt man nicht mal ein gutes, fair bezahltes Lektorat.
Selbst wenn ein Autor keine Unsichtbaren beschäftigt, hat das Auswirkungen. Entweder er muss die meisten Arbeiten selbst übernehmen, und beutet sich damit noch mehr aus. Oder er lässt bestimmte Dinge zulasten der Qualität weg, was sich wiederum auf den Leser auswirkt. Wenn sich der Buchpreis auf einem Niveau einpendelt, das es unmöglich macht, qualitativ gut gemachte Bücher vorzulegen, dann verlieren wir alle etwas. Dann sind wir so weit, dass die große, romantische Freiheit des eigenständigen Publizierens eine noch viel größere, gänzlich unromantische Ausbeutung menschlicher Arbeitsleistung mit sich bringt als das bisherige System.

Deshalb: Liebe Indies, hört auf, euch unter Wert zu verkaufen und euch damit selbst das Wasser abzugraben, hört auf, immer einen Schuldigen zu suchen, bezahlt die Leute, die für euch arbeiten, so fair, wie ihr bezahlt werden wollt und berechnet eure Preise auf dieser Grundlage.
Liebe unsichtbare Helfer: Verkauft auch ihr euch nicht unter Wert. Ihr schadet allen anderen in eurer Zunft – und euch selbst, denn Autoren gewöhnen sich genauso an niedrige Preise wie Leser.
Und nicht zuletzt: Liebe Leser, lernt den Wert eines Buches wieder schätzen. Ein Buch, für das man keine 10 Euro bezahlen würde, sollte man nicht lesen. Sucht euch gut gemachte Bücher – egal ob SP oder Verlag –, bezahlt einen fairen Preis dafür und lest bewusst und mit Genuss. Das fehlt mir nämlich ein wenig bei all den „100 Bücher Jahresziel“-Challenges und der „Mein SUB ist so hoch, ich hab jetzt Buchkaufverbot“-Koketterie. (Und nein, ich möchte hier nicht die Bibliotheks-Nutzer und Gebrauchtbuchkäufer geißeln, mir geht es mehr um eine bestimmte Anspruchshaltung ein einen Mangel an Wertschätzung.)

Oder kurzum: Hört auf, mit dem Finger reihum auf einen Schuldigen zu zeigen. Wir alle, welche Rollen wir in dem Spiel auch immer innehaben, tragen unseren Teil dazu bei, dass die Lage so ist, wie sie ist. Und wir alle haben es auch in der Hand, die Zukunft positiver zu gestalten.

9 Kommentare leave one →
  1. 29. Januar 2015 18:08

    Hallo!
    Es scheint das „lesende Volk“ ist sprachlos?!
    Und ich bin irgendwie beides, ich gehöre zum lesenden Volk, habe aber, da ich mich so schlecht von Büchern trennen und die Zwischendecke bei mir Zuhause keine ganze Bibliothek tragen kann, inzwischen wieder einen Bücherei-Ausweis besorgt. Ist nicht jedermanns Sache und manches Klientel wird nicht so gut bedient. Aber für mich reicht es derzeit. Mehr als ein Handarbeits-, ein Backbuch, einen Ratgeber für kleine Reperaturen zuhause und Informationen über Dachsanierungen, sowie einen Roman habe ich nicht mitgenommen. Aber ich fürchte schon jetzt, den Roman ungelesen zurück zu geben. Früher waren es zwischen 5-7 Romane, dicke Wälzer, für 3 Wochen, mein Pensum ist merklich zurück gegangen. Dafür ist der Auftrag fürs Dach unter Dach und Fach, Ein Kuchenrezept schon probiert. Das Nähbuch zum individuellen Anpassen an Größen bereits interessiert begutachtet worden …
    Ich schweife ab. Taktik? Vielleicht!
    Wie gesagt ich kenne die eine wie die andere Seite.
    Aber das Billigsein zieht doch momentan überall seine Kreise.
    Kartoffeln, das Kilo für um die 40 Cent, es hat andere Ursachen, aber die Resonanz ist dieselbe. Freudige Gesichter beim fleißigen Sparen, dass keiner von uns ein Kilo Kartoffeln für 40 Cent aus dem Boden ziehen würde, aber ziemlich wahrscheinlich, die Bauern müssen irgendwie weitermachen, durchhalten.
    Ähnlich mag es beim „Bücherbasar“ sein. Ich erlebe es oft bei Lesungen, bei denen viele Zuhörer kommen, manchmal aber auch keine. Eintritt frei. Keine Verpflichtung.
    Bei manchen kulturellen Organisation macht man es gerne „ehrenamtlich“, weil man weiß wie knapp sie wirtschaften müssen, bei anderen ist es direkt mit einer guten Sache verknüpft. Wann immer wir irgendwo lesen kein Honorar vereinbart war und im Anschluss Spenden rollen, die dann durch 4-10 Schreiberlinge geteilt werden, bleibt am Ende wenigsten etwas fürs Fahrgeld übrig, hängen bleibt nichts. In Relation zur Arbeit an Kurzgeschichten von 3-10 Normseiten, schon gar nicht.
    Einmal, als wir eine sehr große Gruppe waren habe wir ein Buch herausgegeben, ja „Marke Eigenbau“ und es war all das zusammen wie du es beschrieben hast. Wir mussten uns auf alles einigen. Cover – Farbe – Schrift – Titel – Namen – Buchdeckeltext schreiben – Graphik – Foto. Innen Vorwort – Inhaltsverzeichnis – Kurz-Bios – Überschriften – Absätze – Reihenfolge – ISBN Nummer – Ausrichtung der Seitenzahl!!!!- Bestellmenge, und, und, und
    Wir sind keine Profis, es gab Korrekturlesen vor dem „Setzen“ und danach. Es verbrauchte Monate „unserer“ Freizeit und wir mussten einen Preis festlegen.
    Wir wählten einen Preis den wir angemessen fanden, den wir selbst auch bereit wären zu zahlen und wir wollten es nicht verschenken.
    Überraschenderweise (Ironie) war das unser bisher einziges Buchprojekt.
    Eine gute Schreiberkollegin von mir ist schon sehr viel weiter gekommen als ich, hat einen eigenen Roman im Handgepäck. Eine Agentur hat sie unterstütz bei der Verlagssuche und es war ernüchternd. Immer wieder zu hören wieviel Lob ihr gezollt wurde, aber keiner der Verlage mutig genug, es zu veröffentlichen. Es war interessant und gut gelungen, aber es hatte zu wenig Grauschattierungen, zu wenig Vampir und zu wenig Hundeblick, ein Krimi war es auch nicht. Sie denkt darüber nach es selbst heraus zu bringen, aber gibt sich noch 1-3 Jahre Zeit, vielleicht klappt es ja mit dem nächten Manuskript.
    Diese Wartezeiten sind etwas unmöglich kalkulierbares.
    Im Grunde sollte man nichts unter Wert verkaufen („müssen“).
    Leider „muss“ man auf den Kunden vertrauen, dass er mit bedacht auswählt was er wertschätzt. Denn bestimmen was auf den Markt kommt, kann er nur bedingt.

    Leider müssen wir auch weiterhin ertragen, dass bei Selbstveröffentlichern, öftermal einer dabei ist, der sein Kind/Buch so sehr liebt, dass er es in die große weite Welt schickt und es „verscherbelt“.

    In diesem Sinne, möge die „Tinte“ allzeit mit dir sein. 😉

  2. 5. Februar 2015 18:34

    Großartiger Artikel!

    Ich bin froh, dass du „diese Seite“ auch mal beleuchtest – und wie immer sehr gut nachvollziehbar und durchdacht geschrieben. Ich weiß schon, warum ich regelmäßig hier bei dir vorbei schaue!

    Danke!

    • 6. Februar 2015 14:56

      Dankeschön, freut mich auch, regelmäßig Feedback von dir zu bekommen. 🙂

  3. 5. Februar 2015 19:18

    Danke für diese umfangreiche Antwort, werde ich unter meinem Artikel verlinken. Es stimmt, ich habe mich sehr auf den Blickwinkel des Autors konzentriert, der ich nun mal bin. Dieser Artikel ergänzt wunderbar!
    lg Claudia

  4. 6. Februar 2015 15:07

    Freue mich über den weisen Beitrag und habe ihn auch gerade verlinkt. Herzliche Grüße

  5. Ede-Peter permalink
    13. Mai 2017 04:16

    Ein super toller Artikel.
    Auch wenn du den Zeigefinger erhebst, zeigst du nicht unbedingt mit selbigen, auf eine „bestimmte Person“. Das System kränkelt und das schon seit einiger Zeit – im Beitrag wird dies super toll dargestellt.
    Vielen Dank für einen gern gelesenen Beitrag.
    Gruß – Ede

  6. 13. Mai 2017 04:20

    Kleiner Nachtrag von mir – habe vergessen den „Hacken“ zu setzen, das ich benachrichtigt werden möchte über eine evtl. Antwort.

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